Akademie für Orgelimprovisation im Gottesdienst
vom 23. bis 27. März 2026 an der Hochschule für Musik Mainz
Weitere Angaben enthält der beigefügte Flyer. Digitaler Flyer Orgelakademie Mainz 2026
Hier einiges vorab zusammengefasst:
Konzept
- Der Unterricht wird auch im kommenden Jahr wieder weitgehend in Kleingruppen stattfinden, Einzelunterricht wird nach Absprache möglich sein.
- Die Dozenten bilden durch ihre individuellen Schwerpunktthemen eine große Vielfalt des liturgischen Orgelspiels und der Orgelimprovisation ab. Darüber hinaus soll es Einheiten zu den Fächern Tonsatz und Schulpraktisches Klavierspiel geben.
- Damit die Teilnehmenden von dieser Bandbreite profitieren können, werden sie bei jedem Dozenten mindestens eine Unterrichtseinheit erleben und dabei auch die vielfältigen Instrumente, die mittlerweile in Mainz vorhanden sind, kennenlernen.
Finanzen
- Auch dieses Mal wird die Akademie überwiegend durch die Veranstalter DK, KdL, das Bistum Mainz und die EKHN finanziert.
- Die Studierenden zahlen einen eigenen Beitrag von je 150,- €.
- Der Finanzierungsplan geht davon aus, dass jede Hochschule die Teilnahme ihrer Studierenden mit zusätzlich jeweils 150,- pro Student / Studentin unterstützt. Dies war in der Direktorenkonferenz und der KdL so beschlossen worden. Bitte stellen Sie sicher (ggf. in Absprache mit dem Präsidium Ihrer Hochschule), dass Ihre Hochschule diesen Beitrag leisten wird. Sollte es hier im Einzelfall Probleme geben, wenden Sie sich bitte frühzeitig an uns oder an „Ihre“ Landeskirche bzw. Diözese.
Zielgruppe
- Die Akademie richtet sich an Kirchenmusikstudierende im Bachelor und Master-Studiengang aller Semester, auch an begabte Jungstudierende oder Studienaspiranten mit geeigneter Vorbildung.
- Die Akademie soll ausdrücklich kein „Meister“kurs im Fach Improvisation für Hochbegabte sein. Wir wünschen uns eine ausgewogene Mischung zwischen mittlerem und gehobenem Niveau verschiedener Altersgruppen. Wichtig ist uns auch eine regionale Vielfalt: Im Idealfall sollte jede Hochschule vertreten sein!
- Aus organisatorischen Gründen ist die Zahl der Studierenden auf 30 beschränkt. Daher ist auf der Anmeldekarte das untere Feld (Unterschrift Lehrkraft, Stempel der Hochschule) wichtig: Es ist einerseits ein Desiderat, dass sich die Studierenden aus eigener Initiative anmelden, gleichzeitig ist es aber unbedingt erforderlich, dass die Hochschulen dazu motivieren und die Veranstalter einen Überblick über die Anmeldungen haben.
Anmeldeverfahren
Das Anmelde- und Zusageverfahren wird wieder in der bisher bewährten Weise durchgeführt:
- Mit dem Anmeldeschluss am 14.01.2026 nehmen wir Kontakt mit Ihnen auf, gleichen die Namen der Angemeldeten ab und erteilen dann die Zusagen bzw. Absagen, falls aus einer Hochschule zu viele Anmeldungen vorliegen.
- Die Auswahl, wem zu- bzw. abgesagt wird, wird, wenn nötig, in Absprache mit den Hochschulen getroffen.
- Die Studierenden werden von uns daher nach Eingang ihrer Bewerbung eine Anmeldebestätigung erhalten, aus der hervorgeht, dass
- eine definitive Teilnahmebestätigung erst nach dem Anmeldeschluss erteilt werden kann,
- kein Rechtsanspruch auf die Teilnahme besteht und
- die Veranstalter sich aus Kapazitätsgründen vorbehalten, Anmeldungen nicht zu berücksichtigen. Hierbei stellen u. a. die konfessionelle und die regionale Ausgewogenheit der Teilnehmenden wichtige Kriterien dar.
