Wir möchten uns mit dieser Aktion für Frieden, Toleranz, Hoffnung und Demokratie engagieren. Mit der großangelegten Initiative „Kirchenmusik: klangvoll vereint für Frieden und Demokratie“ möchten wir viele Stimmen zum Gebet um Frieden und demokratisches Handeln zusammenbringen, um damit ein kraftvolles kirchliches Zeichen der Solidarität und des Zusammenhaltes zu setzen. Wir tun dies in einer Zeit, in der der Friede in der Welt und die Demokratie in unserer Gesellschaft gefährdet sind.
Wir tun dies am Vorabend eines geschichtsträchtigen Datums – Fall der Berliner Mauer 1989, Reichspogromnacht 1938, Hitlerputsch 1923, Novemberrevolution 1918, Scheitern der Märzrevolution 1848: Der „Schicksalstag“ 9. November symbolisiert die Hoffnungen der Deutschen, aber auch den Weg in die Verbrechen des „Dritten Reiches“. An diesem Abend sollen Chöre und Ensembles an verschiedenen Orten singen – ein großer Friedenschor, der die verbindende und friedensstiftende Kraft der Musik demonstriert und feiert. Dabei ist es egal aus welcher Stilrichtung die Musik stammt. Vielfalt ist willkommen.
Lassen Sie uns gemeinsam mit unserer Musik im Gebet für Frieden, Toleranz, Hoffnung und Demokratie in Kirche und Gesellschaft eintreten!
Tragen Sie hier Ihre Veranstaltung ein und laden Sie Werbematerial herunter:
Kirchenmusik: klangvoll vereint für Frieden und Demokratie (acv-deutschland.de)
Prof. Michael Hoppe (Initiator des Projekts)
Axel Simon (DLI, Initiator des Projekts)
Dr. Dominik Susteck (Vorsitzender)
Rainer Aberle (stellv. Vorsitzender)
Ulrich Grimpe (stellv. Vorsitzender)
Thorsten Konigorski (Beisitzer)
Martin Erhard (Beisitzer)
Matthias Mück (Beisitzer)
Weihbischof Jörg Michael Peters